Meine Erfahrungen im wunderschönen England von Lea Peschkes

Meine Erfahrungen im wunderschönen England von Lea Peschkes

Hey Leute,
ich möchte Euch gerne von meinen Erfahrungen die ich mit Panke Sprachreisen im wunderschönen England gemacht habe berichten.
Ich (15 Jahre) habe in diesem Jahr (2013) an einem 3 wöchigen Sommerkurs nach Bournemouth teilgenommen, und muss sagen dass alles etwas anders verlaufen ist als erwartet, was nicht unbedingt negativ gemeint ist.

Die Hinfahrt war eigentlich sehr angenehm, da ich bereits Erfahrungen mit langen Busreisen hatte, habe auch sofort Freunde gefunden. Man sollte sich unbedingt Dinge zur Beschäftigung einpacken da man viel Zeit totschlagen muss. Im Nachhinein kommt einem die Busfahrt auch gar nicht so lang vor. Dazu muss man auch sagen, dass die Gewichtskontrolle der Gepäckstücke nicht zu streng genommen wird, also man kann ruhig wenige Kilos über dem Maximum liegen.
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Englischcrashkurs auf der Cavendish School von Celine Schmidt

Englischcrashkurs auf der Cavendish School von Celine Schmidt

Kurz vor Weihnachten surfte ich auf sozialen Netzwerken und stieß auf Werbung von Unternehmen, die Sprachreisen anboten. Nach kurzem Überlegen war ich mir sicher, so will ich meine Sommerferien verbringen. Ich fing an mit meinen Eltern im Internet zu suchen und wir entdeckten die Website der Cavendish School. Sofort buchten wir die Reise und von da an hieß es für die Zeit bis zu den Sommerferien warten.

Einige Wochen vor meinem Reiseantritt erhielt ich nähere Informationen zu der Schule und mein Flugticket. Kurz vor unserem Flug mussten alle Schüler einen Einstufungstest machen, für den man insgesamt 40 min Zeit hatte und anhand dessen bewertet wurde, welches Sprachlevel man aktuell besitzt. Dann war es auch endlich soweit, meine Reise konnte beginnen und man musste sich für zwei Wochen von seiner Familie verabschieden. Doch es war halb so schlimm, wie es sich anhört, denn dank der Panke-Facebook Seite konnte man schon mit seinen Mitreisenden vorab Kontakt aufnehmen und sich mailen.
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Sommersprachreise nach Portsmouth 03.08.13-16.08.13 von Veronika Rauh

Sommersprachreise nach Portsmouth 03.08.13-16.08.13 von Veronika Rauh

Portsmouth 03.08.13 – 16.08.13

Um mein Englisch ein bisschen aufzubessern, entschied ich mich dafür, eine Sprachreise zu machen. Nach langem Suchen wurde ich bei Panke Sprachreise fündig. Überzeugt haben mich der unschlagbar günstige Preis und die vielen Ausflüge, die versprochen wurden. Ich wählte die Sommersprachreise nach Portsmouth von 11 bis 17 Jahren.

Am 3. August ging’s dann endlich los. Zusammen mit meiner Schwester und ihrer Freundin fuhren wir nach Ulm, weil das unser Einstiegspunkt in den Bus war. Welcher der Richtige war, bemerkten wir glücklicherweise sofort, denn unsere Leader waren mit ihren orangenen Westen kaum zu übersehen. Da Ulm eine der ersten Haltestellen war, hatten wir freie Platzwahl.

Immer wieder hielten wir an, damit weitere Teilnehmer hinzu steigen konnten. Auf unseren 22 Stunden Fahrt lernten wir die anderen dann ganz schnell kennen. Obwohl viele zu zweit gekommen waren, gab es auch viele, die alleine fuhren. Es war überhaupt kein Problem mit den anderen ins Gespräch zu kommen, obwohl ich davor ziemlich Angst hatte, weil ich eher schüchtern bin und nicht so leicht neue Leute kennen lerne. Aber wie gesagt, als wir in England ankamen, hatten wir schon einige Freunde gefunden.

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The Great Adventure von Jasmin Günther

The Great Adventure von Jasmin Günther

Schon im Mai 2012 stand für mich fest: Ich möchte ins Ausland und meinen Sprachwortschatz erweitern. Natürlich lag ein Austauschjahr nahe – allerdings hätte ich das „verlorene“ Schuljahr in Deutschland nachholen müssen. Das wollte ich auf keinem Fall! Zufälligerweise sprach ich mit einer Freundin über das Thema, und auch sie war von der Idee, ins Ausland zu gehen, begeistert. So fiel die Entscheidung auf eine Sprachreise. Nach etlichen Stunden der Suche nach einem geeigneten Unternehmen, wurden wir schließlich bei Panke Sprachreisen fündig. Überzeugt hatten uns vor allem die vielen Ausflüge, gute Organisation und die Sicherheit (Schüler werden in der Nähe ihrer Unterkünfte abgeholt und zur Schule gebracht.)

Am 28.07.2013 war es dann endlich soweit, für meine Freundin und mich ging es für zwei Wochen an die englische Südküste nach Bournemouth. Bournemouth liegt im County Dorset, eine wunderschöne Grafschaft, in die ich mich sofort verliebt habe.
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Big Challenge von Florian Schwarz

Big Challenge von Florian Schwarz

Wie heißt es immer so schön: Wo lernt man Sprachen am Besten? Ja, immer dort, wo sie gesprochen werden. Deshalb habe ich mich gemeinsam mit meinen Eltern schon einige Zeit vorher über diverse Angebote erkundigt. Die Wahl fiel schließlich auf Panke Sprachreisen. Unter anderem auch aus dem Grund. Bei Panke Sprachreisen handelt es sich um ein internationales Unternehmen.

Ich habe meiner Englisch Lehrerin von dem Vorhaben erzählt. Natürlich war sie begeistert und wollte gleich die kompletten Unterlagen sehen. Meine Schule ist für solche „Aktivitäten“ sehr offen. So war es dann auch, dass ich meine Sprachreise nicht in den Sommerferien angetreten habe, sondern bereits vor Schuljahresende, wo ja oft eh nicht mehr viel in der Schule läuft. Ich habe hierfür eine Befreiung von der Schulleitung bekommen und vorzeitig das Schuljahr beendet .

Gerüstet mit einem Gastgeschenk für meine Gastfamilie bin ich also voller Spannung am 20. Juli 2012 gestartet. Es war meine erste Reise ohne Familie und ohne Freund. Ich bin ab München geflogen und am Zielflughafen Heathrow habe ich mich gleich zurechtgefunden und meine restliche Truppe getroffen. Von dort fuhren wir dann weiter zu unserem Ort Bournemouth. Nach der ersten Versammlung wurden wir zu zweit und zu dritt auf die Gastfamilien verteilt. Ich habe hier wirklich gut getroffen und hatte eine sehr nette „Gastmutter“ und sogar ein Zimmer für mich alleine. Ich hätte aber auch jederzeit ein Zimmer mit jemanden geteilt. Zu Hause habe ich ja schon vorher einen Einstellungstest über meine Englisch Kenntnisse gemacht und wurde so meinem Leistungsstand entsprechend in eine Gruppe eingeteilt.

Hier in England an der Cavendish School of English hat mir der Unterricht sehr viel Spaß gemacht. Ich habe schnell Anschluss gefunden und wir waren eine sehr nette Gruppe, die auch heute noch per „facebook“ Kontakt hält. Natürlich musste ich mir mit den anderen Teilnehmern den Strand von Bournemouth anschauen und das Wetter war so schön, dass wir auch eine „Runde“ Schwimmen ins Meer gingen.  Ich habe mich vor Ort gleich noch in einige Ausflüge und Aktivitäten eingetragen. Die konnten meine Eltern über das Internet jeden Tag von zu Hause aus einsehen, so wussten auch sie immer, was ich gerade so mache. Am nächsten Tag stand gleich ein Besuch im Laserquest auf dem Programm.  Kein Tag wurde langweilig, weil es so viele Möglichkeiten gab, aktiv zu werden. Wir machten unter anderem Ausflüge zum Towerpark, Portsmouth, New Forest, Salisbury. Winchester und Stonehenge kannte ich ja bereits von den Bildern aus meinem Englisch Buch, aber es in Wirklichkeit zu besichtigen ist natürlich noch viel besser.

Ein Highlight war auch unser Ausflugsstart nach London. Von Big Ben, London Eye, Westminster Abbey, Houses of Parliament, Tower Brigde ließen wir nichts aus und nutzen die Zeit auch zu einer gemeinsamen Shopping Tour. Bei den vielen Angeboten zu den Ausflügen könnte man fast meinen, dass ich nur „freizeitmäßig“ in England unterwegs war. Aber das stimmt nicht. Panke hat es sehr gut verstanden, Spaß und auch Lernen unter einen „Hut“ zu bringen. Für mich war es eine sehr tolle Erfahrung, es hat mir sogar so gut gefallen, dass mir die Zeit viel zu schnell vergangen ist und ich gerne noch länger geblieben wäre. Es war bestimmt nicht meine letzte Sprachreise und natürlich werde ich aufgrund meiner tollen Erfahrungen mit „Panke“ gerne wieder bei diesem Unternehmen buchen. Und man muss zum Schluss einfach noch anbringen: Das beliebteste Ferienziel Englands: Die elegante Stadt Bournemouth ist die schönster der britischen Seebäder. Manchmal wird es auch das Baywatch von England genannt. Und genau so habe ich es selbst erlebt.